Therapie

Und jetzt auch noch Therapie? Wir finden: ja. Warum?
Stellen Sie sich einmal alle Erfahrungen, die Sie jemals in Ihrem Leben gemacht haben,
als Wollknäuel vor. Dessen Fäden sich so verheddert haben, dass sie Knoten bilden.
Wäre es dann nicht eine gute Idee herauszufinden, wie Sie zukünftig Erfahrungen
‘aufnehmen’ und auf gute Weise miteinander 'verstricken' können?

Und was genau ist jetzt der Unterschied zu einer Beratung? Nun, oft beansprucht
Therapie mehr Zeit, und es werden tendenziell mehr Lebensbereiche thematisiert.
Dabei kann die Beschäftigung mit seelischen Beeinträchtigungen und Beschwerden,
einschließlich psychosomatischer Symptome im Vordergrund stehen.
Alles kann, nichts muss.

Wir haben die Erfahrung gemacht, dass Therapie nicht immer lang und schon gar
nicht humorlos sein muss. Sie kann und darf (auch) Freude machen. Sie darf sinnlich
sein, weil sie mit allen Sinnen erlebt werden kann.
Wir legen unseren Fokus auf die Paar- und Familientherapie, die je nach Wunsch und
Erfordernis natürlich auch als Einzeltherapie begonnen bzw. fortgeführt werden kann.
Wir möchten Sie darin unterstützen und fördern, sich wieder als wirksam und
gestaltungsfähig zu erleben. Damit Ihnen die Beziehung zu sich selbst und anderen
gut gelingt.

Wir nutzen dafür

– zu jeder Zeit für Sie transparent
und nachvollziehbar – unter anderem
Methoden der systemisch-lösungsorien-
tierten Therapie, der prozessorientierten
Embodiment Psychologie (PEP) und
ACT (Acceptance Commitment Therapy).